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Das Stadtfernsehen für

Salzkotten und Umgebung

03.07.2023

Wie Du - Das Generationengespräch:

"Ich bin ehrenamtlich tätig"

Jennifer Schneeberg und Felix Hoffmann trennen über 40 Jahre. Eine Sache verbindet sie jedoch: Beide sind ehrenamtlich aktiv. Der pensionierte Polizist Felix Hoffmann ist erster Vorsitzender im Deutschen Polizeimuseum in Salzkotten. Die medizinische Fachangestellte Jennifer Schneeberg verfolgt mehrere Ehrenämter, unter anderem im Verein "Betreute Grundschule Thüle e.V.". Bei Moderator Tobias Kleinschulte treffen sie aufeinander. Welche Hürden können Ehrenamtlichen begegnen? Wie wichtig ist die familiäre Unterstützung? Und worauf kommt es im Ehrenamt an? Diese und weitere Fragen beantworten Jenny Schneeberg und Felix Hoffmann in "Wie Du - Das Generationengespräch".

https://www.nrwision.de/mediathek/wie-du-das-generationengespraech-ich-bin-ehrenamtlich-taetig-230703/

 

25.10.2022

25 Jahre - Deutsches Polizeimuseum Salzkotten

https://youtu.be/SVxgTrDLQzE

Ein Film von Ernst Köchling

Die Geschichte des Deutschen Polizeimuseums in Salzkotten begann vor 25 Jahren und ist mit dem jetzt pensionierte Polizeibeamten Felix Hoffmann eng verbunden. Nach dem Motto „Polizei zum Anfassen“ werden den Besuchern auf zwei Etagen vielfältige Einblicke in die vergangene Polizeigeschichte gewährt. Auch wir durften uns dort mal umschauen.

 

https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-paderborn/salzkotten/polizei-geschichte-zum-anfassen-in-salzkotten-2645308

 WESTFALEN BLATT     OWL      Paderborn

Ausgabe: Mittwoch 19.10.2022 Salzkotten

Von Hans Büttner

Deutsches Polizeimuseum besteht seit 25 Jahren

Polizeigeschichte zum Anfassen in Salzkotten

„Polizei zum Anfassen“, so lautet seit 25 Jahren das Prinzip des Deutschen Polizeimuseums in Salzkotten. Es hat eine bewegte Geschichte hinter sich und ist mit einem Namen ganz besonders verbunden: Felix Hoffmann.

 Das Deutsche Polizeimuseum im alten Salzkottener Bahnhof besteht seit 25 Jahren.  Vereinsvorsitzender Felix Hoffmann und Kassierer Hubert Berger zeigen eine noch funktionierende Einsatzleitstelle im Museum.  Foto: Hans Büttner

1997 wurde das Deutsche Polizeimuseum im ehemaligen Salzkottener Bahnhof eröffnet.  Zu sehen sind dort jede Menge Exponate aus vergangenen Epochen der deutschen Polizeigeschichte. Neben alten Akten und Urkunden werden insbesondere Uniformen, Kopfbedeckungen sowie technische Ausstattungen gezeigt, unter anderem auch das erste funktionstüchtige Radarmessgerät. Auf zwei Etagen können Besucher verschiedene Themenbereiche des polizeilichen Alltags anschauen.

Auf eine Jubiläumsfeier zum 25. Geburtstag wird verzichtet. Da auch das Polizeimuseum von den Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie betroffen war, sieht der Vorstand des Trägervereins seine Zielsetzung jetzt zunächst darin, das Museum wieder ans Laufen zu bekommen.

„Dabei sind wir auf einem guten Weg“, sagt Felix Hoffmann, der seit 2012 als Vorsitzender des Vereins „Deutsches Polizeimuseum“ die Geschicke leitet. Er ist nicht nur Vorsitzender:  Felix Hoffmann und das Polizeimuseum, das ist eine Einheit. Der pensionierte Polizeibeamte ist es gewesen, der das Museum aus der Taufe gehoben und zum Laufen gebracht hat. Und er begleitet es bis heute. Dabei war der Start durchaus nicht einfach.

Schwieriger Start hat viel Herzblut gefordert

Herzblut, viel Arbeit, eine beträchtliche Summe Geld und Durchhaltevermögen waren gefordert. Die Anfänge des Museums gehen zurück in die 1980er Jahre. Die Begeisterung des Polizeiobermeisters Felix Hoffmann für das Sammeln von alten Polizeimaterialien war dem damaligen Chef der Paderborner Kreispolizeibehörde, Oberkreisdirektor Werner Henke, zu Ohren gekommen. Was lag da näher, als den jungen Polizeibeamten damit zu beauftragen, die Geschichte der Paderborner Polizei nach 1945 zu erforschen. Das war 1984.  Hoffmann, damals 37 Jahre alt, stürzte sich in die Arbeit und hatte schon nach kurzer Zeit beachtliche Resultate vorzuweisen. Mithilfe seiner Forschungsergebnisse konnte der damals leitende Polizeidirektor Dr. Siegfried Zaika eine Dokumentation erstellen.

Helme aus allen Regionen und Epochen der deutschen Polizei sind im Museum in Salzkotten zu sehen. Foto: Hans Büttner

Doch wohin mit dem Fundus? Mit Exponaten, Fotos, Akten? Die Lösung: Ein ehemaliger Luftschutzbunker im Delbrücker Amtsgericht wurde zum Museumsdepot. Doch die Sammlung wuchs.  Als der Platz nicht mehr ausreichte, folgte 1996 eine Umlagerung nach Stukenbrock in Räume der Landespolizeischule.

Komplizierte Standortsuche

Doch auch das war nicht von Dauer. Eigenbedarf und Kosten machten einen erneuten Umzug notwendig. Wieder ging Felix Hoffmann auf die Suche. Fündig wurde er dann im Stöckerbusch. In einem ehemaligen Kasernengebäude wurden ihm 2006 Räume zur Verfügung gestellt. 2015 dann der nächste Schock: Die Kaserne sollte abgerissen werden. Innerhalb von nur drei Wochen mussten tausende Exponate ausgeräumt werden. Und wieder lautetet die Frage: wohin damit?  Die Bundesimmobilienanstalt, zuständig für die ehemaligen Militärgebäude im Stöckerbusch, wies dem Verein zwei einstöckige Gebäude auf dem Gelände als Lagerstätte zu, unter nicht musealen Bedingungen, ohne Strom, Klimaanlage, Heizung oder Wasserversorgung sind hier nun die Exponate untergebracht.

Erstmals öffentlich präsentiert wurden die meist im Besitz Felix Hoffmanns befindlichen Sammlungsstücke im September 1987 in der damaligen Dienstwohnung der Polizeidienststelle Haaren. Im selben Jahr wurde auch der Verein „Polizeigeschichtliche Sammlung Paderborn“ unter dem Vorsitz des Bürener Rechtsanwaltes Johannes Kröger gegründet. Weitere Vorstandsmitglieder waren Felix Hoffmann und Gerd Eineke.

Ein Blick in die Geschichte: 1987 wurde in Haaren die Ausstellung erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt (von links): Vereinsvorsitzender Johannes Kröger, Felix Hoffmann und Schriftführer Gerd Eineke Foto: Repro Büttner

Im Herbst 1989 beschloss dann der Bundesvorstand der International Police Association (IPA), seine Uniformensammlung an den Verein zu übergeben. Dann, im November 1989, der Durchbruch: NRW-Innenminister Dr. Herbert Schnorr informierte sich während eines Besuchs einer Sonderausstellung zur Salzkottener Polizeigeschichte über die Möglichkeit des Ankaufs und die Renovierung des Salzkottener Bahnhofs als Polizeimuseum.  Dennoch gab es einen Haken: Bereits bewilligte Fördergelder von insgesamt 300.000 D-Mark konnten nicht abgerufen werden, da die tatsächlichen Baukosten mit mehr als 850.000 D-Mark veranschlagt wurden. Zu teuer für den kleinen Verein.

Neues Zuhause im alten Bahnhof

1994 war es dann Salzkottens damaliger Bürgermeister Konrad Rump, der den Knoten durchschlug. Beeindruckt von der Vielfalt der Sammlung setzte er sich dafür ein, dass der Verein das Bahnhofsgebäude für einen symbolischen Preis von 1 Mark erwerben konnte. 1995 begannen die Renovierungsarbeiten.

Ein Jahr später, 1996, wurde aus dem Verein „Polizeigeschichtliche Sammlung Paderborn“ der Verein „Deutsches Polizeimuseum“, und im Sommer 1997 folgte schließlich die Eröffnung des Museums im alten Salzkottener Bahnhof.

Für Besucher ist das Museum an jedem ersten Sonntag im Monat in der Zeit von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Wer eine Gruppenführung vereinbaren oder zu einem anderen Zeitpunkt kommen möchte, kann das unter Tel. 0170/3819938 absprechen. Erwachsene zahlen 4 Euro Eintritt, Kinder 2 Euro.

 

 

Am Dienstag, den 27.09.2022 besuchten die GdP - Senioren der Kreisgruppe Rhein-Erftkreis das Deutsche Polizeimuseum.

Wir bedanken uns bei Ecki Eckstein (auf dem Foto 1.Reihe unten links), der wiederholt mit IPA-Freunden und Gewerkschaftsmitgliedern Besuche zum Polizeimuseum organisiert hat.

 

Von Polizisten, Ganoven und Gaunern…

Das Deutsche Polizeimuseum Salzkotten hat

#33-Redakteur Friedhelm Meyer super gut gefallen!

Wachtmeister Dimpfelmoser aus dem „Räuber Hotzenplotz“ hat mit Kasper und Seppel nicht nur die Herzen der Kinder erobert. Auch Erwachsene finden immer wieder Spaß am spannenden Abenteuer um die gestohlene Kaffeemühle der Großmutter. Gemeinsam jagen alle drei den Räuber Hotzenplotz… Die Geschichte von Otfried Preußler ist wunderschöne Vergangenheit und Gegenwart zugleich…

Das Deutsche Polizeimuseum in Salzkotten, vom ehemaligen Polizei-Hauptkommissar Felix Hoffmann ins Leben gerufen, wandelt ebenfalls auf geheimnisvollen Spuren der polizeilichen Vergangenheit und begeistert Jung und Alt in der Gegenwart mit vielen interessanten Episoden. Polizisten, Gauner, Verkehrssünder, Diebe, Tunichtgute und lichtscheues Gesindel haben zusammen unsterbliche deutsche Polizeigeschichte geschrieben.

Und die habe ich mir in den Räumen des ehemaligen Salzkottener Bahnhofsgebäudes mal angeschaut. Mein Tipp: Lohnt sich auf jeden Fall! Ihr dürft dort auch jede Menge Fotos schießen! Sogar die Fernsehleute haben schon über das sehenswerte Museum berichtet…

Polizeimützen, Uniformen, Pickelhauben, Motorräder (auf denen dürft ihr euch fotografieren lassen!), Archivmaterial und mehr lassen Polizeigeschichte vor den Augen wieder lebendig werden. Umrahmt von geheimnisvoll anmutendem Ambiente könnt ihr auf virtuelle Verbrecherjagd gehen und dürft auch die Funkgeräte benutzen! Jede Menge damaliger Ausrüstung, historische Schriftsammlungen, Fernschreiber, Notruf-Säulen und die Kriminaltechnik verschiedener Epochen laden geradezu dazu ein, eiserne Handfesseln über den Arm des einen oder anderen Gauners zu legen und ihn dingfest zu machen. Den könnt ihr dann sofort einsperren in eine Original-Haftzelle aus Salzkotten! Und wenn ihr plötzlich einen belgischen oder kanadischen Polizisten oder einen italienischen Carabinieri seht, dürft ihr auch zusammen mit ihm ein Erinnerungsfoto machen.

Am Schluss der interessanten Stöberei habt ihr sicher Lust, noch in Hamburg auf der Reeperbahn in St. Pauli einzukehren. Das Bistro „Davidswache“ lädt euch gerne ein, im „Milieu“ die Großstadtluft des berüchtigten Rotlichtviertels zu schnuppern… Ein frischer Kaffee oder kühle Getränke runden euren Ausflug in die Polizeigeschichte harmonisch und gemütlich ab. Die Aufregung legt sich schnell und ihr landet danach wieder sanft in der Gegenwart der idyllischen Sälzerstadt. Von Polizisten, Gaunern und Ganoven werdet ihr spätestens in der kommenden Nacht spannend und ausgiebig träumen… Versprochen!                         (fm) 

                                       

https://hashtag33-magazin.de/  Ausgabe 5 Paderborn 2022

             

 Besuch von Landrat Manfred Müller im Polizeimuseum am 05.12.2019

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/4470275 

 

Veröffentlicht von der "IPA Verbindungssstelle Rhein-Erft-Kreis e.V." (Originalseite) am 10.11.2019:

Was könnte man noch unternehmen, wenn man sich gerade in einer Kur in Bad Driburg befindet, die Stadt schon erkundet hat und weitere Wochenenden oder Feiertage die Kur unterbrechen? Na klar: Das Deutsche Polizeimuseum in Salzkotten ist nur 37 km entfernt. Außerdem gibt es dort noch ein Gradierwerk (Anlage zur Salzgewinnung) zu besichtigen, hilfreich bei Atemwegs- und Hautkrankheiten.
Also machte ich mich am 01.11.2019 in Begleitung meiner Ehefrau Petra auf den Weg nach Salzkotten, wo wir zunächst das Gradierwerk und die Umgebung besichtigten. Alte Wassermühlen und eine Kneipp-Fuß-/Armbadanlage befinden sich in unmittebarer Nähe.
Trotz der kalten Novembertemperaturen tauchte Petra ihre Arme todesmutig in das eiskalte Armbad.
Um 13:00 h öffnete das Polizeimuseum (www.polizeimuseum.de), wo wir von Felix Hoffmann erwartet wurden, weil ich mich zuvor nach den Öffnungszeiten erkundigt und uns angemeldet hatte. Grundsätzlich ist das Museum nur jeden 1. Sonntag im Monat von 13:00-17:00 h geöffnet, doch Sondertermine an Feiertagen oder für Gruppen nach Vereinbarung sind durchaus üblich und keine Ausnahme.
Nach einer netten und informativen Unterhaltung mit Felix Hoffmann bei 2 oder 3 Tassen Kaffee in der „Davidswache“ begannen wir unseren Rundgang durch zwei Etagen des früheren Bahnhofsgebäudes. Neben einer großen Sammlung von Polizeimützen, Abzeichen und Uniformen gab es auch jede Menge von Ausrüstungs- und technischen Gegenständen von der Handfessel bis zur Rufsäule, über historische Schriftsammlungen und Fernschreiber bis hin zur Kriminaltechnik verschiedener Epochen zu bestaunen.
Selbst eine von den Insassen „handsignierte“ Originalzellentür konnte vor der Verschrottung gerettet werden.
Mich persönlich begeisterte das Wiedersehen mit meinem heißgeliebten HDFT (HandFunkDatenTerminal), eine tragbare Datenstation „90/02“ in Form eines Handfunkgerätes mit aufgebrachter Tastatur und einzeiligem Display. In meiner Zeit als Fahrradfahnder war es ein äußerst wertvolles Werkzeug, um unzählige Fahrräder an Schulen, Schwimmbädern und KBE-Bahnhöfen in kürzester Zeit auf Diebesgut zu prüfen.
Die Antwort, positiv oder negativ, kam binnen 2-3 Sekunden. Kein Tag verging ohne Sicherstellung!
Schade, dass es nur ein Gerät pro Behörde gab, das nur auf Antrag beim Stab ausgeliehen werden konnte, was deshalb natürlich niemand machte. Auf jeden Streifenwagen hätte es gehört und hätte lange Funkabfragen erspart. Schließlich fiel das Gerät eben dieser falschen Sparpolitik zum Opfer. Momentan soll jeder Streifenbeamte ein dienstliches Smartphone bekommen. Eine App wird dann wohl ähnliches leisten können. Ob man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat?
Doch genug vom Schwelgen in meiner dienstlichen Vergangenheit. Auch die Fortführung des Eingangsgesprächs mit Felix Hoffmann nach dem Rundgang brachte Unglaubliches und Erstaunliches über die Entstehung und Unterhaltung des Polizeimuseums, welches keineswegs auf NRW beschränkt ist, zu Tage. Obwohl es kaum eine freie Ecke im Gebäude gibt, sind weniger als 1% aller Exponate in Salzkotten zu sehen. Der Rest, über 99%, wird in angemieteten Räumen einer früheren Kaserne aufbewahrt. Die Chancen, daß Ihr Exponate dieses Museums in Polizeifilmen und -serien sehen könnt, sind recht hoch, da es immer wieder Anfragen von Filmproduktionsfirmen gibt. Felix sagt immer, egal wonach gefragt wird: „Das haben wir mit Sicherheit, fragt sich nur, wo!?“
Nicht nur für das „WO?“ ist die Hilfe von weiteren Ehrenamtlichen erforderlich. Felix Hoffmann investiert vermutlich jede freie Minute in das Museum, das es ohne seine intensive Arbeit in Salzkotten nie gegeben hätte und Unmengen von Exponaten dann auf dem Sperrmüll gelandet wären. Eine ausführliche Erklärung gibt es hier.
Es ist schier unglaublich, was dieser Mann alles für das Museum geleistet hat und noch immer leistet. Man muß es gesehen haben! Die Einnahmen aus dem Verleih und der Vermietung einer Wohnung im Bahnhofsgebäude
sind dringend nötig, um vor allem die Gebäudekosten zu tragen. Von nur 4,- € Eintritt pro Besucher ist dies sicherlich unmöglich.
Trotz des Platzmangels zögerte Felix nicht eine Sekunde, mein Angebot auf Übersendung meiner maßgeschneiderten, nie getragenen Uniformlederjacke anzunehmen.
Ich bin froh und stolz, daß die IPA-Verbindungsstelle Rhein-Erft-Kreis Mitglied des Vereins „Deutsches Polizeimuseum e. V.“ ist und durch den Mitgliedsbeitrag einen zumindest kleinen Beitrag zum Erhalt des Museums leisten kann.
Aktuell überlegen wir im Vorstand, eine Busreise zur Besichtigung des Polizeimuseums zu organisieren. Zur weiteren Entwicklung der Reisepläne werden wir in den IPA-News und im Veranstaltungskalender informieren.
Als „Appetitanreger“ verweise ich auf unsere Fotogalerie unter „Salzkotten – Polizeimuseum

– Karl-Josef Welter –


Bund Deutscher Kriminalbeamter

Landesverband NRW – BV Duisburg

Pensionärssprecher

Veröffentlicht unter http://www.bdk.de/duisburg

                                               Seniorenausflug

20.10.2019 11:05

Ausflug zum Deutschen Polizeimuseum nach Salzkotten

Polizeimuseum

Am Freitag, 18.10.2019, unternahm die Seniorengruppe des BV Duisburg ihren ersten gemeinsamen Ausflug. Wir besuchten das Deutsche Polizeimuseum in Salzkotten bei Paderborn. Krankheitsbedingt kam es leider zu einigen Absagen, so dass wir nur 7 Teilnehmer waren. Die geringe Zahl tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Nach Anreise mit der Bahn waren es nur wenige Schritte bis zum Museum, welches im ehemaligen Bahnhofsgebäude in Salzkotten untergebracht ist. Wir wurden bereits von unserem Museums-Führer Felix Hoffmann erwartet. Nach einem kleinen Imbiss nahm er uns mit auf eine kurzweilige und unterhaltsame Führung durch das Museum. In den Räumen ist nur ein kleiner Teil aus dem riesigen Fundus des Museums ausgestellt, gibt aber einen sehr informativen Überblick über die (Entstehungs-) Geschichte der Polizei. Wir schalteten sehr schnell aus dem "Senioren-" zurück in den "Polizei-Modus". Nach der Führung erfolgte in der "David-Wache" bei kühlen Getränken noch ein launiger Austausch von gemeinsamen Erlebnissen aus unserem Polizeileben, ehe es um 16:30h wieder zurück nach Duisburg ging. Die Teilnehmer waren sich einig: Wiederholung erwünscht.

Gruß aus Duisburg und nochmals vielen Dank

Joe Thies

BDK – BV Duisburg

Pensionärssprecher


Aktiver Polizist rückt in den Vorstand

Aktiver Polizist rückt in den VorstandQuelle: Neue Westfälische vom 01.08.2019


20 Jahre Polizeimuseum

20170610 20 Jahre Polizeimuseum tn


60 Jahre Radarfalle

Im Januar 1957 fanden die ersten Probemessungen mit dem Radargerät VRG 1 der Firma Telefunken statt.

Dies haben zahlreiche Medien, Zeitungen, Fernseh- und Rudfunksender aufgegriffen und darüber berichtet.

Interview Radio ffn, gesendet am 24.01.2017 06:43
Interview Radio ffn, gesendet am 24.01.2017 10:40


http://www.salzkotten-tv.de/tv/index.php/aktuell/496-ehrenring-und-ehrennadeln-fuer-verdiente-ehrenaemter



Aktuelles zum Fundusgebäude

In einem ehemaligen Kasernengebäude haben wir unseren Fundus untergebracht. Hierfür haben wir einen Mietvertrag mit der BIMA. Am 21.10.2015 erfuhren wir aus der Tageszeitung, dass die Gebäude auf dem ehemaligen Kasernengelände abgerissen werden sollen.Nachdem Radio Hochstift im Laufe des 21.10.2015 darüber berichtete, dass wir vorab nicht kontaktiert worden sind, erreichte uns dann gegen 14:37 Uhr der erste Anruf von der Bez. Reg. Detmold. Offensichtlich gab es Kommunikationsschwierigkeiten zwischen der BIMA, der BLB und der Bez. Reg. Detmold.

Inzwischen wurde in Zusammenarbeit mit der Bez. Reg. Detmold eine einvernehmliche Lösung gefunden.

Hier ein Link zum Beitrag des Stadtfernsehen Salzkotten zum Thema.

http://www.salzkotten-tv.de/tv/index.php/aktuell/382-gefahr-in-verzug-fuer-das-polizeimuseum